[Mischa Straßner]

Weitere Ideen, die es bereits gab, waren:

• Arbeitsschutzunterweisung JH (Fr. Schudak)

• Datenschutzschulung (agentia – Datenschutzbeauftragte, Sinja)

• Einführung Treuhandkonten (Klaus)

• Onboarding (Team Mitarbeit)

• Personalgewinnung (Team Mitarbeit)

• Neu bei Juwo – Praktikant*innen-Edition (Team Mitarbeit)

• JiPpEE-Themen – 2-3 10-minütige Kurz-Tutorials bzw. kleine Auskopplungen zu zentralen JiPpEE-Inhalten bzw. Methoden (Referent*innen?) u.a.

  • Kinderschutz: Video-Tutorial (Carsten?) / Kinderschutz – trägerinternes Verfahren

• Kita-Content (Annett?)

• kleine Gesundheitskurse (z.B. von Tanja Schreiber oder Sebastian Wozniak?)

• evtl. „LGBTIQ*-Lebenswelten in der Jugendhilfe” (Katharina Grünberg, s. ihr Vorschlag v. 08.09.2023)

• Inputs & Mini-Kurse zum Thema “Verantwortungsgemeinschaft” wie z.B. “Mitmach-Meetings”, Facilitation, Liberating Structures, Verantwortungsrollen, Entscheidungsmethoden etc.

• Mini-Kurs zum Thema ‘Arbeitszeugnisse schreiben’

[Mischa Straßner]

Und hier noch in Textform zusammengefasst – die Ideen aus der erweiterten JH-Leitungsrunde vom 12.07.24:

• “How-To JUWORK” – E-LEarning mit Juwork-Tutorials

• EDV-Einarbeitung

• Anleitung & Betreuung Praktikum und Azubis

• Abrechnungsgrundlagen Ambulante Hilfen & Fachleistungsstunde / Kostensätze

• Gesetzes-/Rechtsgrundlagen – u.a. der Ambulanten Hilfen bzw. allg. HzE

• Gehaltsblatt / Lohnscheinkontrolle – Ambulanten Hilfen

• Betriebsrat / Betriebliche Mitbestimmung

• Grundlagen Hilfen zur Erziehung

• Psychologische Krankheitsbilder

• KiSchu + Transparenz / Sorgeformulierung

• Drogen, Substanzen – Prävention

• Altersgerechte Beteiligung / Partizipation / Kinderrechte / Gruppen

• Gesundheit: Selbstfürsorge, Abgrenzung etc.

• Arbeit in Gruppensetting

• Methoden der kollegialen Beratung

• Aufsichtspflicht: auf Reisen / in Jugendgruppen / in Kindergruppen

• “Neu bei Juwo” für neue MA / Idee: mit Organisations-”Rätsel” bzw. -“Quiz”

• Allgemeine Idee: Grundlagen & Infos über Juwo, orientiert an “Neu bei Juwo”, ggf. mit Juwo-Quiz etc.

• Zusammenarbeit mit dem Jugendamt – Grundlagen

• Trägerwohnungen / Instandhaltung

• Trauma

• Hochstrittigkeit, u.a. Eltern

• Psychisch erkrankte Eltern

• ASS

• Abrechnungen – was ist wo zu beachten

• Dokumentation: Bedienung & Inhalte

• Div. Software-Tutorials – Ticks & Tricks: QMC-Tutorials, Excel, Powerpoint, Canva – – als E-Learning-Screencast?

• Übersicht bzw. Einführung in Arbeitsbereiche bei Juwo

• Wohnführerschein

• Digitaler Methodenkoffer

• Häusliche Gewalt

• Einarbeitung – nach Bereichen, u.a. auch mit Haltungsgrundsätzen

[Mischa Straßner]

Diskussionsstand 03.04.2024 in Steuerungsruppe:

• Grundsätzlich: Erstmal nicht zu viele Funktionen für den Beginn.
• Hier können weitere Ideen gesammelt werden, ggf. auch für zukünftige Versionen. (Z.B. Raumbuchungen über Juwork, zumindest Info dazu in Juwopedia.)
• Über weitere Funktionen entscheiden wir in zukünftigen Steuerungsgruppentreffen.

[Mischa Straßner]

Diskussionsstand 03.04.2024 in Steuerungsruppe:
Alle sammeln Ideen und posten sie hier. Am besten schon mit einer gewissen Priorisierung, da die Produktion von E-Learning-Kursen recht aufwendig sein kann.
In einem kommenden Redaktionstreffen entscheiden wir welche Inhalte zuerst produziert werden sollen.

[Mischa Straßner]

Welche Inhalte wären Euch am wichtigsten – z.B. mit Blick auf Eure Arbeitsbereiche?

Diese ersten Ideen gibt es bereits:

• Arbeitsschutzunterweisung JH
• Datenschutzschulung
• Einführung Treuhandkonten
• QMC-Videos
• Zentrale Inhalte aus den Arbeitsbereichen
• Kurz-Tutorials bzw. kleine Auskopplungen aus JiPpEE-Inhalten bzw. Methoden z.B. zu Kinderschutz
• Onboarding (Team Mitarbeit)
• Personalgewinnung (Team Mitarbeit)
• Neu bei Juwo – Praktikant*innen-Edition (Team Mitarbeit)
• Mini-Kurs zum Thema Arbeitszeugnisse schreiben
• kleine Gesundheitskurse (z.B. von Tanja Schreiber oder Sebastian Wozniak?)
• evtl. „LGBTIQ*-Lebenswelten in der Jugendhilfe” (Katharina Grünberg, s. ihr Vorschlag v. 08.09.2023)
• evtl. Inputs & Mini-Kurse zum Thema “Verantwortungsgemeinschaft” wie z.B. “Mitmach-Meetings”, Facilitation, Liberating Structures, Verantwortungsrollen, Entscheidungsmethoden
• evtl. kleine Canva-Schulung

[Mischa Straßner]

Außerdem habe ich mit unseren Datenschutzbeauftragten von agentia gesprochen. Sie haben die Plattform bereits geprüft und finden die Datenschutzeinstellungen vorbildlich. Aus ihrer Sicht spricht nichts gegen die Plattformnutzung wie sie von uns angedacht wurde. Sie haben eine Datenschutzerklärung aufgesetzt. Darin wird darauf hingewiesen, dass ein Teil der Nutzung auf der Rechtsgrundlage der “Erfüllung der gesetzlichen Pflicht” basiert, und zwar das Absolvieren der verpflichtenden Schulungen (z.B. Arbeitssicherheit und Datenschutz), während die Nutzung des restlichen Angebots freiwillig ist. Wenn die Beschäftigten das freiwillige Angebot zur sozialen Interaktion nutzen, ist die Plattform notwendig und dadurch greift dann die Rechtsgrundlage „Erfüllung einer vertraglichen Pflicht“. (Es geht hierbei nicht um die Erfüllung der arbeitsvertraglichen Pflichten, sondern die Bereitstellung der Plattform für die Interaktion ist bereits auch eine Art Vereinbarung.)
Und somit basiert keine Verwendung der personenbezogenen Daten auf der Rechtsgrundlage einer Einwilligung, die somit nicht gesondert eingeholt werden muss.

[Mischa Straßner]

Ich habe nun eine Matrix erstellt, auf der man sehen kann welche personenbezogene Daten auf Juwork erfasst werden und wer diese jeweils einsehen kann. Ihr findet das Dokument hier in dieser Gruppe unter dem Reiter “Dokumente”.

[Mischa Straßner]

Diskussionsstand 03.04.2024 in Steuerungsruppe:

• Plattformanmeldung setzt individuelles Nutzerkonto mit individueller E-Mail-Adresse voraus. Da jedoch nicht alle MA personalisierte Juwo-E-Mail-Adressen haben, sollen bzw. können auch private E-Mail-Adressen verwendet werden. (Angabe und Einwilligung zur Juwork-Nutzung sollen bei Datenerhebung bei Einstellung vom Personalbüro abgefragt werden.) Sollten MA nicht damit einverstanden sein eine private E-Mail-Adresse anzugeben, so muss der Arbeitgeber ihnen eine Juwo-Adresse zur Verfügung stellen, um die Pflichtnutzung verlangen zu können.

• Idee: “Anreize” für MA schaffen, dass sie Juwork nutzen wollen und teilweise müssen, z.B. auch indem interessante Infos und Funktionen (nur) dort und nicht mehr per Mail,. auf dem Server oder im internen Website-Bereich zu finden sind. (Z.B. Vorlagen auf Server? Vorsicht: MA sollen ausdrücklich nicht auf ihrem Desktop Dokumente speichern, sondern nur auf dem Server, um Versionskonflikte zu verfindern. Eine Möglichkeit könnte es aber sein, dass Juwork über einen Browser auf Serverebene aufgerufen wird, so dass heruntergeladene Vorlagedokumente auch dort gespeichert werden könnten.) Weitere Ideen für zukünftige Versionen: Newsletter der GF zusätzlich und
  irgendwann nur noch auf Juwork? Interne Stellenangebote? usw.

• Die personalisierten E-Mail-Adressen der Kita-MA ermöglichen es nicht auf den Server zu kommen. Hier könnte Juwork ein Gewinn sein, wenn sie Vorlagen und Infos auf der Plattform finden, die bisher auf dem Server sind.

• Grundlegende Funktionen (s. Hauptmenü) sollen von Anfang an angeboten werden, also E-Learning, Juwopedia, Veranstaltungsmanagement und Info-Seiten. Ansonsten anfangs eher reduzierte Funktionalität freischalten / einblenden, damit MA nicht überfordert werden. Stattdessen Lernprozess ermöglichen und dann nach und nach ggf. mehr anbieten. Die konkreten Entscheidungen welche (sozialen) Funktionen aktiviert werden, treffen wir nach dem “Friendly User Test” mit kompletter erweiterter Leitungsrunde. (Z.B. dürfen evtl. erstmal nicht alle Foren eröffnen, ggf. keine Direktnachrichten, Likes & Emoji-Reaktionen aber rmöglichen…)

• Diese Entscheidungen können so den BR vorgestellt werden.

[Mischa Straßner]

Diskussionsstand 03.04.2024 in Steuerungsruppe:

• Ziel der Plattform beschreiben: MA sollen in ihrer Tätigkeit durch Informations-, Kommunikations- und Lernangebote unterstützt werden. Ziel ist es somit nicht, dass MA in ihrem Arbeitsverhalten kontrollierbar gemacht werden (“gläserner MA”).

• Personenbezogene Daten genießen einen besonderen Schutz. Nicht erhoben, ausgewertet bzw. kontrolliert werden sollen somit die Arbeitsleistung oder andere Nutzungsformen, die vom Arbeitgeber nicht überprüft werden müssen. Dazu zählen z.B. Kommunikationsdaten (z.B. Nachrichten und Beiträge in Gruppen und Foren), Nutzungszeiten und -dauer, Login Anzahl, Klickverhalten, freiwillige Kursbelegungen. Mischa erstellt eine entsprechende Matrix, in der genau aufgelistet wird, welche Daten erhoben werden und wer
  jeweils Zugriffsrechte hat. Dann erst Entscheidung in Steuerungsgruppe.

• Leitungskräfte bekommen ausschließlich Einsicht in die absolvierten Pflichtunterweisungen in ihrem Verantwortungsbereich. Admin-Rechte mit vollem
  Zugriff werden nur an wenige Personen vergeben, die den BR namentlich genannt werden.

• Die Benutzer- und Berechtigungsverwaltung wird unter Hinzuziehung des BR entwickelt. Dieser erhält bei Bedarf Einblickmöglichkeiten. Zudem Info an BR wer diese Einstellungen vornehmen darf sowie Info bei personellen Veränderungen dieser Berechtigung.

• Mischa entwirft mit Jonas Unterstützung Betriebsvereinbarung (analog zu “240124 BV Einführung myneva.daarwin”) und spricht diese mit Klaus Dilger ab, dann an BR.

• Wenn zukünftig Änderungen an der Plattform vorgenommen werden, dann eine Zusatz-BV machen, die sich auf vorliegende BV bezogen wird.

• Idee: Claus Heims befragen, der für QMC-Admin Rechte hat.
• Diese Entscheidungen können so den BR vorgestellt werden.

[Mischa Straßner]

Diskussionsstand 03.04.2024 in Steuerungsruppe:

• Zugewiesene Kurse können (im Umfang der im Kurs angegebenen Lernzeit) abgerechnet werden.

• Andere frei nutzbare Inhalte und Lernangebote können auf freiwilliger Basis selbständig abgerufen werden. Je nach Vorgaben des Arbeitsbereichs bzw. nach Absprache mit der Leitungskraft kann je nach Beschäftigungsverhältnis und Notwendigkeit des Angebots für die Arbeit auch hierfür Arbeitszeit abgerechnet werden (analog zu dem, wie es auch jetzt gerade z.B. bei Recherchetätigkeiten o.a. läuft).

• Für ihre Arbeitsbereiche halten die Mitglieder der Steuerungsgruppe differenziert fest, inwiefern / welche Zeit abgerechnet werden kann und fragen die Regional- bzw. Bereichsleitungen, die dort nicht vertreten sind. Diese Info wird nicht auf der Plattform veröffentlicht, sondern intern in den Bereich kommuniziert.

• Diese Entscheidungen können so den BR vorgestellt werden.

[Mischa Straßner]

Diskussionsstand 03.04.2024 in Steuerungsruppe:

• Die Nutzung von Juwork soll lediglich für Pflichtunterweisungen obligatorisch sein, zu denen extra per Mail aufgefordet wird. (Das gilt jedoch nicht für die Kitas, da hier die Pflichtschulungen weiterhin über iManSys laufen werden). Jede weitere Form der Nutzung erfolgt auf freiwilliger Basis.
• Personenbezogene Pflichtangaben im persönlichen Profil sollen auf notwendige Stammdaten für die Kontenanmeldung beschränkt bleiben, d.h. nur Name, Vorname, Benutzer-Spitzname, E-Mail-Adresse und Juwo-Einrichtung. Alle anderen Angaben (wie z.B. Kompetenzen) sind optional.
• Verbindlich zur Kenntnis zu nehmende Arbeitgeber-Infos werden weiterhin per Mail oder postalisch versendet und ggf. nur zusätzlich in Info-Bereichen der Plattform veröffentlicht.

• Sortieren und Mail-Konten entlasten, indem weniger wichtige Infos nicht mehr per E-Mail, sondern über Juwork kommuniziert werden, z.B. Wohnungsangebote, zu verschenken etc.… ggf. entsprechende Foren bzw. Gruppen öffnen.

• Diese Entscheidungen können so den BR vorgestellt werden.

[Mischa Straßner]

Vielleicht für unser Wissensmanagement? Oder um Ideen für die Arbeit mit Jugendlichen zu teilen?

[Mischa Straßner]

Voll toll! 😉

[Mischa Straßner]

Danke liebe Annett!
Zu Punkt 3: Ich sehe das genauso. Privater Austausch über Juwork ist keine Arbeitszeit. Ich würde es im Grunde so halten, wie es jetzt auch schon ist: Wenn sich MA privat treffen, telefonieren, mailen oder anderweitig kommunizieren, auch wenn sie das in Juwo-Räumen, mit Juwo-Telefonen oder ihrer Juwo-Mailadresse machen, ist das auch keine Arbeitszeit. Und Juwork ist eben ein zusätzlicher Kommunikationskanal, d.h. aber nicht, dass alles was dort geschieht, zu Arbeitszeit vergoldet wird.

[Mischa Straßner]

Danke für Deine Ausführungen, das ist sehr hilfreich!